Die Guanchen: Kinder des Vulkans

Haben Sie Gran Canaria last minute bei weg.de gebucht? Dann machen Sie Ihre Reise zum spannenden Abenteuer und versuchen Sie der Lösung eines der größten Rätsel der Menschheit auf die Spur zu kommen! Gehen Sie auf die Suche nach den Zeugnissen von den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln, der geheimnisvollen Guanchen.

Was macht dieses inzwischen ausgestorbene Volk so interessant? Die Spanier, die im späten Mittelalter auf die Kanarischen Inseln kamen, waren erstaunt, als sie die Bewohner dieser Inseln, am Rande des schwarzen Kontinents, sahen: hellhäutig, blauäugig und rothaarig! Wie kamen die Guanchen auf die Inseln und woher? Die Guanchen hatten ganz bestimmt nicht Gran Canaria last minute bei weg.de gebucht! Einer Legende zufolge, kamen sie aus den Eingeweiden des feurigen Berges der Insel Teneriffa, des Vulkans El Teide (1318 m), und die Bezeichnung "Guanchen" bedeutet "Kinder des Vulkans".

Als die Spanier auf den Inseln ankamen, lebten die Guanchen noch in der Jungsteinzeit – sie betrieben Viehzucht und Ackerbau und wohnten in Höhlen. Die bekanntesten Höhlen der Guanchen sind die Höhle von Belmaco und die Höhle von Buracas auf La Palma, sowie die längste Höhle der Welt vulkanischen Ursprungs: Cueva del Viento auf Teneriffa (ca. 17 km).

Wie die alten Ägypter haben die Guanchen auch Pyramiden erbaut. In der Stadt Güímar, an der Südostküste von Teneriffa, sind sechs Stufenpyramiden zu finden. Im Jahr 1998, mit finanzieller Unterstützung des bekannten Abenteurers Thor Heyerdahl, wurde der Pyramidenpark von Güímar eröffnet.

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